
Mit ihrem neuen Programm „Zwischen:Welten“ lädt die Capella St. Crucis Hannover zu einer klangvollen Reise durch die Spannungsfelder von Sakralem und Profanem, Vergangenheit und Gegenwart ein.
Im Zentrum steht die Begegnung geistlicher und weltlicher Chormusik aus unterschiedlichen Epochen – von der Renaissance bis zur Gegenwart –, die in überraschenden Kontrasten und feinen Übergängen miteinander verwoben wird.
Zu hören sind unter anderem die beiden ersten „Italienischen Madrigale“ von Heinrich Schütz, zwei eindringliche „Crucifixus“-Vertonungen von Antonio Lotti sowie die groß angelegte Motette „Jesu, meine Freude“ von Johann Sebastian Bach. Daneben erklingen selten aufgeführte Werke wie eine dichte Choralmotette von Georg Schumann und ein zeitgenössisches Madrigal des hannoverschen Komponisten Alfred Koerppen.
Den weltlichen Gegenpol bildet der lyrische Zyklus „In der Natur“ von Antonín Dvořák, der die Schönheit und Vielfalt der Natur in bewegender Klangsprache feiert.
„Zwischen:Welten“ ist ein Programm über das, was uns verbindet – zwischen Himmel und Erde, zwischen Glauben und Erleben, zwischen Zeiten, Stilen und Ausdrucksformen. Herzliche Einladung zu dieser musikalischen Entdeckungsreise durch vier Jahrhunderte vielstimmiger Chorkunst.
Der Eintritt ist frei!